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Memento von Mascha Kaleko


Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
doch mit dem Tod der anderen muss man leben.


Die Menschen sind wie Lieder. Die meisten bedeuten dir nichts, einige magst du sofort, andere hasst du schon nach den ersten Sekunden und manche musst du erst viele Male hören um sie zu lieben

And I want a moment to be real,
Wanna touch things I don't feel,
Wanna hold on and feel I belong.
And how can the world want me to change,
They're the ones that stay the same.
They don't know me,
'Cause I'm not here.